Mama – nur noch dieses Level

Fotolia_74742130_XS_ayutakaOb Spielkonsole, Computer oder Smartphone –
wann immer Kinder und Jugendliche mit
elektronischen Spielen zugange sind, kommen
sie von alleine kaum noch weg. Das ist weder
Sucht noch Zufall. Es ist gewollt.

Wann immer das Kind aufhören soll: Geht gerade nicht. Doch nicht jetzt. „Mama/Papa – nur noch dieses Level“ ist ein geflügelter Satz, der sich jeden Abend zur Barriere zwischen Eltern und Kind auftürmt. Er ist inzwischen so bekannt, dass die Caritas dazu Seminare für geplagte Eltern veranstaltet. Mit diesem Titel. Allerdings verbreitet sich die Online-Spielsucht mit rasant steigender Tendenz quer durch alle Bevölkerungsschichten.

Aufhören ist keine Option. Vor allem für Kinder nicht. Und das ist gewollt.

Nichts gegen Spiele. Spiele sind was Tolles (Homo ludens), aber eben nur eine Beschäftigung von vielen, der man auch ein Zeitbudget geben muss. Nur welches? Kann jeder halten wie er will, ich versuche hier einen Anhaltspunkt zu geben, ausgehend von der Überlegung, dass Handy-, Computer- und Konsolenspiele das Gegenteil von Sport sind. Also, mal angenommen, ein Kind ginge zwei Stunden pro Woche ins Handball-Training, hinzukommen zwei Stunden Turnier am Wochenende – macht vier Stunden. Länger sollten auch die elektronischen Spiele nicht dauern.
Vier. Stunden. Pro Woche. Parität von Sport & Spiel.

Aber: von wegen vier Stunden! Nie würden sie aufhören!

Das ist das Gemeinsame dieser Spiele. Es hört nie auf. Im Gegensatz zum Rest der Welt, wo alles aufhört. Gab ja mal `nen Karnevalshit „Alles hat ein Ende…“. Früher auch Spiele. Beim berühmten Mensch-ärgere-Dich-nicht, „Ludo“ heißt das wohl in den USA, ist ja so was von Schluss. Ständig fliegt man raus und vorbei. Wie überall sonst auch: Tage neigen sich dem Abend zu, Jahre enden mit Silvester, Teller sind leer, Tanks auch, Bücher haben eine letzte Seite, Filme einen Abspann, sogar einen Sendeschluss gab es mal, was heute schon erklärungsbedürftig ist. Alles hat ein Ende. Nur elektronische Spiele nicht. „Die Spiele sind so programmiert, dass man möglichst nicht ausschaltet,“ sagt Gottfried Maria Barth, Oberarzt an der Klinik für Kinder- und Jugend-Psychiatrie in Tübingen (Schwäbisches Tagblatt, 3.01.2014).

Ja, es ist gewollt. Dafür gibt es drei Gründe.
Hier zunächst zwei.
Der erste: Je mehr gespielt wird, desto mehr verdienen in der Regel die Spielehersteller. Viele sind an der Börse notiert, gute Umsätze und gute Nutzerzahlen freuen die Eigner und halten die Kurse1 oben.
Der zweite Grund: Möglichst früh damit beginnen, die jungen Leute abzulenken. Ablenken vom richtigen Leben, von der Realität. Nicht, dass sie eines Tages noch auf die Idee kommen, sich für Greenpeace, Attac, das Rote Kreuz oder die Junge Union zu engagieren. Oder auf Bäume zu klettern, was ja aus ökonomischer Sicht völlig nutzlos ist. Wichtig dagegen, dass sie kaufen. Spiele, Konsolen, Smartphones und vieles mehr. Künftiger Hype sind womöglich VR-Brillen. VR heißt Virtual Reality (FAZ, 23.02.2016). Allerdings geht es dabei genauso um die Real Reality. Sie soll nämlich soweit möglich außen vor bleiben. Das ist der Zweck dieser Brillen: Virtualität ungestört genießen. Solche Leute sind gefragt, die VR-Brillen kaufen und am besten jedes halbe Jahr was ganz Neues. Und die die ganze Nacht anstehen, um als erste ein neues Iphone kaufen zu dürfen, für nicht unter 500 Euro.

Ganz und gar verschwiegen wird auch die Sache mit der technischen Komplexität. Schon gemerkt, dass auf manchen Verpackungen steht, das Spielzeug sei nicht für Kinder unter drei Jahren geeignet, wegen Kleinteilen, Verschlucken und so?
Wir haben einen kleinen ferngesteuerten Hubschrauber. Auf der Verpackung steht „ab 12“. Es ist, richtig, eine Frage der körperlichen Entwicklung, der Motorik, mit dem Gerät umzugehen. Dieser Hubschrauber ist ziemlich filigran und sensibel in der Steuerung. Da macht der Achtjährige zweimal eine Bruchlandung und das Spielzeug ist hinüber. Altersbeschränkungen sind völlig normal.

Was für Hubschrauber und alle Spielgeräte gilt, scheint aber für Smartphones und Tablets nicht zu gelten. Jegliche Altersbeschränkung scheint hier völlig abwegig zu sein. Und so breitet sich bei manchen Eltern die pure Glückseligkeit aus, wenn das Zweijährige auf dem Tablet rumwischt. Ebenso dürfen auch schon Achtjährige mit einem High-Tech-Gerät wie dem Smartphone nach Belieben hantieren. Obwohl es ein mit dem Internet verbundener kleiner Computer ist und nicht in die Hände von Kindern gehört. Unter 14 völlig indiskutabel.

Eine Bruchlandung mit solchen Geräten kommt also recht häufig vor. Was liegt da näher als eine zügige Neuanschaffung, zumal ja die nächste Generation von Geräten, viel bessere, verfügbar ist.

Darum geht es den Geräteherstellern im Verein mit den Softwarelieferanten. Alles andere ist irrelevant.
Irrelevant sind unausgeschlafene Kinder. Ständig auf Spielspeed. Unkonzentriert. Kaum noch für Schule oder etwas anderes motivierbar.

Diese Erfahrung machen viele Eltern. In seinem Artikel „Game over“ (FAZ, 5.05.2012) berichtet Marcus Jauer wie er seinem Kind eine Spielkonsole gekauft hat und dann dabei zusah, wie es sich in einen kleinen Zombie verwandelt. Ein kleiner Auszug:
„Nur einmal war ich tatsächlich der Meinung, dass die Schuld für all das nicht bei uns liegen könnte sondern bei der Herstellerfirma, deren Produkte mir verbotswürdig erschienen wie Drogen. Selten habe ich einen solchen Hass auf ein technisches Gerät empfunden wie nach jener langen Autofahrt, für die wir unserem Sohn extra ein neues Spiel gekauft hatten. Auf dieser Fahrt sollte es einmal keine Zeitbegrenzung geben. (…) Er spielte auf der Autofahrt dreieinhalb Stunden ununterbrochen mit dem Gerät, dann war der Akku leer. Als wir im Hotel ankamen, setzte er sich sofort neben die nächste Steckdose und spielte weiter.“
Die Abhilfe sah am Ende so aus: Die Spielkonsole kam weg und das Kind normalisierte sich wieder.

A propos Autofahrt: Auch wir haben auf längeren Fahrten schon zugelassen, dass sie länger spielen. Bis ich auf diese Gedanken kam und ihnen das auch sagte: Ey, wir fahren nach Italien! Urlaub! Vorfreude! Meer! Über die Alpen! Grandioseste Landschaften Europas! Gletscher! Schluchten! Pässe! Schnee im Hochsommer! Und ihr glotzt nur in euer Telebimmel. Da hätte man auch zuhause bleiben können.
Ich glaube, ich wurde verstanden.

So weit, so gut. Echt jetzt. Denn richtig ernst wird es erst, wenn das Spiel zur Sucht wird. Täglich mehrere Stunden Computerspiele, Schulunfähigkeit, im Grunde, Unfähigkeit, im echten Leben zu leben. Solche Fälle häufen sich dann in der Spezialsprechstunde für „Exzessive Mediennutzung und Online-Sucht“ der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Tübingen. Vor allem Kindern und Jugendlichen entgleitet die Zeit. „Plötzlich war es 4 Uhr morgens“, berichten viele in der Tübinger, unterdessen ihnen das Leben entglitten ist. Keine Zeit zu essen. Keine Zeit zum Trinken. Keine Zeit zum Schlafen. Draußen existiert nicht mehr. Freunde nur noch im Virtuellen.

Schwerer Schaden entsteht aber schon früher. Einer der intensivsten Mahner ist Prof. Dr. Manfred Spitzer, ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in Ulm. Spielen (am PC, Konsole oder Smartphone) macht dumm und dumpf, um es ganz kurz zu fassen. Wer vormittags zum Beispiel Französisch- oder Physikunterricht hatte, und den Nachmittag an seiner Playstation verbrachte, sorge dafür, dass das wenige, was am Vormittag hängen blieb, regelrecht gelöscht werde (FAZ, 22.09.2010).

Digitaltechnik sei nicht sinnvoll für nachhaltiges Lernen, sagt auch Prof. Dr. Christoph Möller, Chefarzt der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Kinder- und Jugendkrankenhaus „Auf der Bult“ in Hannover mit Therapiestation für Computersuchtkranke. „Wir stellen fest, dass viele grundlegende Kenntnisse verloren gehen, weil sie nicht mehr nachhaltig erlernt werden: Die räumliche Orientierung kommt durch Navis abhanden, das Erlernen von Zahlen wird überflüssig, und Schüler können sich bei längeren Texten nicht mehr konzentrieren,“ so Möller im Interview (Schwäbisches Tagblatt, 20.02.2016).

Spitzer warnt schon seit langem, der oben zitierte Satz, ist fast sechs Jahre alt. Doch erst danach sind Verbreitung und Nutzung von Smartphones erst richtig explodiert. 26,2 Millionen Geräte wurden 2015 in Deutschland verkauft zum Durchschnittspreis von 370 Euro. 74 Prozent aller Erwachsenen hatten im Januar 2016 ein Smartphone.
Und was machen sie damit?
Nun ja, was machen sie eigentlich damit?
Unglaubliches!
Fotos, Videos, Suchen in Suchmaschinen, Termine verwalten, Musik hören, SMS, E-Mails oder Kurznachrichten. Manche halten das Smartphone für so ein Must-have wie Fernseher oder Waschmaschine (FAZ, 17.02.2016).
Beim Stichwort Waschmaschine wird klar, dass die Leute nicht wissen was sie reden. Zumindest haben sie es wohl noch nie erlebt, dass die Waschmaschine ausfällt. Oder noch nie selbst gewaschen. Egal. Jedenfalls würde ich mich als Waschmaschine über so einen Vergleich ärgern.
Und zum Stichwort Waschmaschine fällt uns ja noch mehr ein. Dieser Tage kam ein Foto in der Zeitung. Darauf war jemand mit einem Tablet-Computer zu sehen. Im Hintergrund stand eine Waschmaschine. Die Nachricht lautete, es sei jetzt auch möglich, die Waschmaschine mit dem Tablet oder dem Smartphone einzuschalten. Desgleichen Heizung, Licht, Rollos. Smart-Home nennt sich das. Mal abgesehen davon, dass auch schon vor fünfzig Jahren eine Maschine mit einer Fernsteuerung hätte eingeschaltet werden können, muss man insbesondere in puncto Waschmaschine fragen:
Wer sortiert die Wäsche?
Wer holt die Bonbonpapierle und Papiertaschentücher aus den Taschen?
Wer befüllt die Waschmaschine?
Wer entleert?
Wer hängt auf (falls kein Trockner da)?
Bügelt? Sortiert wieder?
Wer räumt ein?
Haushaltsroboter?
Alles per Tablet und Smartphone, natürlich auch von unterwegs.

Von diesen nackten Zahlen einmal abgesehen hat sich auch qualitativ gravierendes geändert.

Früher, also vor 2000 Jahren, konnte man dem Kind den Faustkeil oder die Spielkonsole wegnehmen. Dann war Ruhe und das Kind geerdet. Seit dem Smartphone ist das nicht mehr so einfach. Denn es ist den Herstellern gelungen, die Dinger mit solchen Features auszustatten, die es scheinbar unverzicht- und unwegnehmbar machen. Zum Beispiel soll man ja damit telefonieren können. Zum Beispiel wenn der letzte Bus schon weg ist. Bei Whatsapp gibt es Handball- und Klassengruppen, wo, zugegeben, durchaus wichtige Informationen weitergegeben werden. Da ist das Kind schnell außen vor, was fürsorgende Eltern auch nicht wollen können. Und tatsächlich empfahl kürzlich jemand eine so super Französisch-Lern-App, dass es ein Verbrechen gegen die Kindlichkeit wäre, ihm/ihr das vorzuenthalten. Doch weiß man am Ende als Eltern gar nicht mehr, was das Kind mit dem Smartphone macht. Es könnte nützlich sein.
Zugegeben.

Trotz vielem, was am Smartphones nützlich ist, so hat es doch ein so großes Ablenkungspotenzial, das es Kinder nicht beherrschen können. Selbst Erwachsene können das nicht. In den Büros haben ans Internet angeschlossene Computer durch die Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten so starke Ablenkkräfte, dass die Produktivität deutlich sinkt und Milliardenschäden verursacht. So auch das Smartphone. Es wäre eine Illusion zu glauben, dass Eltern ihre Kinder daran hindern könnten, Spiele zu laden und zu nutzen.

Was Eltern wollen zählt nicht. „Er will vor allem den ganzen Tag und die ganze Nacht sein Handy, Ipod etc. zur freien Verfügung haben, was zur Folge hat, dass er sich mit nichts anderem mehr beschäftigt…“ klagt eine Mutter auf Spiegel online (22.02.2016). Dort gab es ein Forum zu Erziehungsfragen mit dem berühmten Erziehungswissenschaftler Jesper Juul, an den Eltern auch Fragen stellen durften. Wie er, der 16-jährige, wieder weg von dem Zeug käme, wusste auch Juul nicht zu beantworten.

Von sechzehn ist es nicht mehr weit zur Universität, so es das herangewachsene Computer-Kind bis dorthin noch schafft.

Von den Universitäten ist in letzter Zeit Erstaunliches zu hören. Und nichts Gutes. Professor Bernd Beuscher, der Praktische Theologie in Bochum und Paderborn lehrt, sagt über seine Studenten, sie hätten eine verzweifelte Verstehenswut, litten unter strategischer Verantwortungsvermeidung, vor allem seien sie aber mit elementarer Leseschwäche geschlagen. Sehr viele Erstsemester, so Beuscher, hätten unabhängig von der Muttersprache große Schwierigkeiten mit dem Lesen von komplexen Texten, was offiziell als wissenschaftliche Grundtechnik gilt. Offensichtlich hätten die neuen Studentinnen und Studenten schon lange nicht mehr sinnerfassend lesen müssen.

Erstaunliches auch aus Mannheim und zwar ausgerechnet aus dem Studiengang „Digitale Medien – Medienmanagement und Kommunikation“. Notebooks, Smartphones und alles drumherum seien hier obligatorisch, und wer noch nicht „medienkompetent“ ist, wird es spätestens am Ende des Studiums sein. Von wegen. Die digitale Kompetenz beschränkt sich auf Daddeln und Chatten. Facebook läuft immer, Excel so gut wie nie. Und: Die Anfangszwanziger lassen sich ebenso ablenken, wie Mittvierziger. Das zeigt, wie wenig Chancen Umdiezehnjährige haben. Sie sind dem Daddeln und Chatten schutzlos ausgeliefert. In Mannheim hat der Leiter des genannten Studiengangs, Gerald Lemke, zusammen mit dem Kollegen Ingo Leipner, ein Buch verfasst: „Die Lüge von der digitalen Bildung: Warum unsere Kinder das Lernen verlernen“. Lernen geht mit Papier und Bleistift besser. Untersuchungen amerikanischer Forscher haben gezeigt, dass der Stift besser sei als die Tastatur (FAZ, 6.02.2016).

Stift? Papier? Pustekuchen! Viele halten das für Old School. Und so haben Tablet und Smartphone Eingang in die Schulen gefunden, weil das nach Technikkompetenz, zumindest aber nach Technikaffinität aussieht. Nicht für Professor Christoph Möller. Er findet, die Gesellschaft gehe zu sorglos mit diesem Thema um. Aber: Es sei nicht nur sorglos, sondern auch politisch gewollt. „Es wird mit Millionenbeträgen vom Staat unterstützt, dass man Schulen und Kindergärten mit mobilen Endgeräten ausstattet, in dem Glauben die Kinder damit fit für die Wirtschaft von morgen zu machen. Die Technik von heute ist aber nicht die Technik von morgen. So hätte vor zehn Jahren keiner gedacht, dass wir heute auf Telefonen rumwischen, und in zehn Jahren wird die Kommunikation wieder ganz anders aussehen. Für ein erfolgreiches Bestehen im Leben sind eben ganz andere Dinge wichtig als das Bedienen mobiler Endgeräte.“ (Schwäbisches Tagblatt, 20.02.2016)
Übrigens – selbst wer ein Smartphone halten und rumwischen und drauftouchen kann, weiß nicht automatisch, wie diese Technik funktioniert.

Das Schlimme ist, dass Wischen und Touchen zu Mathematik und Französisch aufgeschlossen haben. In den USA teilen sich die großen IT-Konzerne mit kräftigem Sponsoring die Schullandschaft auf. Auch in Deutschland gibt es Schulen, die gesponsorte Software verwenden, vom Sponsor dann zu sogenannten „Vorzeigeschulen“ geadelt.

Wäre ja schön, liefe der gesamte Stoff auf elektronischen Geräten. Wenn es sich dann um die Level in Latein, Geschichte oder Geographie handelt, würde man den Satz gerne hören: „Nur dieses Level noch!“

 

Zusammenfassung: Elektronische Spiele verbreiten sich mit rasant steigender Tendenz quer durch alle Bevölkerungsschichten. Die meisten Spiele sind so gestaltet, dass Aufhören richtig schwierig, für manche, vor allem Kinder, unmöglich ist. Das ist kein Zufall. Es ist gewollt. Dafür gibt es drei Gründe: Erstens sorgen hohe Nutzerzahlen bei den Herstellern für Umsatz und Gewinn. Zweitens sollen die Gamer vom richtigen Leben ferngehalten und zu guten Konsumenten erzogen werden. Drittens hält sich der Irrglaube, die Nutzung von Tablet und Smartphone habe etwas mit Technikaffinität zu tun.

1 Beispiel: die Nindendo-Aktie